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Vita & Repertoireliste zum downloaden:

Jelena Bankovic

 

Die in Belgrad geborene Sopranistin Jelena Bankovic absolvierte ihr Studium im Fachbereich Klavier und Gesang an der Fakultät für Musik an der Universität der Künste in Belgrad. Daran anknüpfend folgte ein Masterstudium im Fachbereich Operngesang an der Universität der Künste in Berlin, welches sie im Jahr 2015 in der Klasse von Prof. Peter Maus erfolgreich zum Abschluss brachte. 

Sie war Solistin mit dem Sinfonieorchester des serbischen Rundfunks, dem serbischen Militär-Sinfonieorchester und dem Universitätschor und -orchester der Fakultät für Musik in Belgrad.

Sie gab im Juni 2016 ihr Debüt an der Staatsoper Berlin in der modernen Produktion „Die Luft hier: scharf geschliffen“ mit der Staatskapelle Berlin und Dirigent Max Renne. In der Spielzeit 2016/17 gastierte sie als Luise in Erich Korngolds Die Stumme Serenade am Landestheater Coburg. Seit der Saison 2017/18 ist Jelena Bankovic festes Ensemblemitglied am Staatstheater Braunschweig. Dort singt sie u.a. den Tebaldo in Don Carlo, Sophie in Werther, Gretel in Hänsel und Gretel, Servilia in La clemenza die Tito, Frasquita in Carmen, Musetta in La Bohème,Flora in The Turn of the Screw, Charlotte in Kreneks Diktator und Ursula/Marie/Ygraine in Aribert ReimannsL'Invisible. Als nächstes folgen Partien wie u.a. Lucy in Menottis The Telephone, Angel in Angels in America und The Voice in Transstimme (Münchener Biennale 2020).

 

In der Spielzeit 2021/22 folgen Partien wie u.a. Erste Waldfee (»Rusalka«), Morgana (»Alcina«), Sister Rose (»Dead Man Walking«), Pamina/Papagena (»Die Zauberflöte«), Gretchen (»Der Wildschütz«), Hasenscharte (Sidney Corbett »Das große Heft«), Woglinde (»Das Rheingold«).

Jelena Bankovic hat bereits mehrere renommierte Wettbewerbe gewonnen: den internationalen Wettbewerb für Opernstimmen „Giacomo Lauri Volpi“ in Latina, Italien; den internationalen Wettbewerb „Bruna Špiler“ in Herceg Novi, Montenegro; den „Nikola Cvejic“ Wettbewerb und den internationalen Gesangswettbewerb „Lazar Jovanović“ in Belgrad.

Im Februar 2016 gab sie ihr Debüt als Marchesa Violante Onesti bzw. Sandrina in Mozarts La finta giardiniera – einer neuen Opernproduktion von Christoph Hagel, welche im Bode-Museum Berlin aufgeführt wurde. Im Jahr 2012 sang die Künstlerin die Olivia in Schuberts Oper Die Freunde von Salamanka beim Opernfestival der Oper Oder-Spree und interpretierte die Prinzessin Mond in einer Weltpremiere von Tatjana Miloševićs Who Killed Princess Mond beim Beogradski Internacionalni Teatarski Festival (BITEF) in Belgrad mit den Royal Strings of St. George und Dirigent Premil Petrović. 

Sie nahm an Meisterkursen bei Ruggero Raimondi teil und sang beim Galakonzert am Place Stanislas in Nancy, Frankreich. Sie arbeitete 2015 mit Diana Soviero in Meisterkursen des International Vocal Arts Institute (IVAI) von Joan Dornemanns in New York sowie mit namhaften Künstlern wie Ruth Falcon, Rosemarie Laundry und Mignon Dunn zusammen. Ferner nahm sie an der Meisterklasse der Kontra-Altistin Marijana Mijanović in der Fachdisziplin des barocken Operngesanges beim BEMUS-Festival in Belgrad teil. Darüber hinaus arbeitete Jelena Bankovic mit Snezana Nena Brzakovic und Peter Maus, bei den internationalen Meisterkursen in Narni, mit Anais Lee sowie bei den internationalen Meisterkursen Bel Canto mit Doreen DeFeis und James Hooper in Deutschland.

Jelena Bankovic hat mit Dirigenten wie Paul Nadler, Rainer Armbrust, Lucy Arner, Errico Fresis, Gustavo Sanchez, Michael Balke, Joongbae Jee, Christoph Hagel sowie mit Regisseuren wie Joshua Major, Frank Hilbrich, Paolo Miccichè, Rebekka Stanzel und Nicolas Trees zusammengearbeitet.

Die Sopranistin realisierte zwei Weltpremieren und die CD-Aufnahmen zu „Arias y Escenas“ mit Arien von Luigi Boccherini und Gaetano Brunetti für Sopran und Orchester mit der Camerata Antonio Soler und in Zusammenarbeit mit der Asociación Luigi Boccherini bei dem Musiklabel Lindoro in Madrid.

 

 

Aktuelles Pressematerial erhalten Sie auf Anfrage.

 

Kontakt: Britta Wieland

wieland@wieland-artists-management.de

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