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www.evamariawurlitzer.com

Eva-Maria Wurlitzer

 

Eva-Maria Wurlitzer studierte Gesang an der Musikhochschule Würzburg und wurde schon während ihres Studiums an die Staatsoper Hannover für Luigi Nonos „Al gran sole carico d'amore“ verpflichtet.

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Für ihre Interpretation der Haydée Santamaria wurde ihr kurz darauf der GFO-Wanderpreisverliehen. Bei Prof. Leandra Overmann lernte sie ihr außergewöhnliches schauspielerisches Talent mit einer fundierten Gesangstechnik zu verschmelzen.

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Eva-Maria Wurlitzer sang im Rahmen eines Galakonzerts zu Ehren Richard Wagners am Theater Würzburg die Rolle der Flosshilde, woraufhin ihre herausragende Leistung mit einem Richard-Wagner-Stipendium honoriert wurde. Ihre besondere stimmliche Eignung und große Liebe zur Musik Richard Wagners führten im Laufe ihres Gesangsstudiums an die Oper Halle, wo sie von 2011–2015 als Schwertleite in der dortigen „Ring“-Produktion mitwirkte.

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Es folgten weitere  Solo-Engagements am Theater Würzburg, dem Theater Freiburg, der Staatsoper Stuttgart und dem Theater Chur, wo sie unter der Regie von Peter Konwitschny in der Bachkantateninszenierung „O Ewigkeit, Zeit ohne Zeit!“ die Solo-Alt-Partie übernahm.

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Sowohl Presse als auch Regiesseur zeigten sich begeistert: Eva-Maria Wurlitzer ist hochmusikalisch und verfügt ebenso über eine intensive Präsenz, die alle Facetten von komisch über gemein bis verführerisch umfasst."

 

Seit der Spielzeit 2019/20 ist sie Ensemblemitglied der Bühnen Gera und Altenburg, wo Sie ihr Repertoire mit Ulrica in Verdis` „Un ballo in maschera“ erweitern konnte. Zum Saisonbeginn 2020/21 folgte eine Produktion von Mahlers` „Das Lied von der Erde“ und die Partie der Berta in Rossinis` „Barbier von Sevilla“. In der aktuellen Spielzeit 2021/22 stehe Partien wie Lady Auguste Bracknell in Mein Freund Bunbury von Gerd Natschinski, Wilhelmine in Der Vetter aus Dingsda, die Gräfin in Der Wildschütz, Filipjewna/ Kinderfrau in Eugen Onegin und Popova in A Gentle Spirit/ The Bear von John Tavener auf dem Spielplan.

 

Bis heute versteht die gebürtige Berlinerin Musik und Spiel als Einheit, weshalb ihr das wahrhaftige Durchdringen der Kompositionen und der Persönlichkeitsstruktur ihrer Figuren besonders am Herzen liegt.

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Zu ihren bereits auf der Bühne gesungenen Rollen gehören Abuela, Salud – „La vida breve", Suora Zelatrice, Principessa – „Suor Angelica", Mutter, Hexe – „Hänsel und Gretel", Dinah – „Trouble in Tahiti", Ghita – „Der Zwerg", Magda – „Der Konsul", Dritte Dame – „Zauberflöte", Dorabella – „Cosi fan tutte", Prinz Orlofsky – „Fledermaus", Baba the Turk, Mother Goose – „Rake's Progress", Azucena – „Il Trovatore", Flosshilde, Schwertleite – „Ring des Nibelungen".

 

Zuletzt war Eva-Maria Wurlitzer bei verschiedenen Lieder-und Konzertabenden sowie in der Rolle der Ursule in „Béatrice et Bénédict" am Theater Würzburg zu erleben und arbeitete mit Dirigent(inn)en wie Marie Jacqot, Enrico Calesso, Alexis Agrafiotis und Dorian Keilhack.

 

Momentan widmet sie sich intensiv dem Partienstudium des dramatischen sowie des lyrischen Fachs, das Rollen wie die der Erda, Fricka, Waltraute, Brangäne, 

Carmen, Dalila, Charlotte, Polina, Eboli und Frugola umfasst. 

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Pressematerial erhalten Sie auf Anfrage.

 

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Kontakt:

Britta Wieland

wieland@wieland-artists-management.de

phone +49 (0)30 240 36 172

mobile +49 (0)163 615 93 22

 

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