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Henrike Henoch

 

Die Sopranistin Henrike Henoch steht in der Spielzeit 2025/2026 als Sylva Varescu („Die Csárdásfürstin“) und Vitellia („La Clemenza di Tito“) am Theater Lüneburg auf der Bühne.

 

Ab Oktober 2025 ist sie Akademistin der „TONALi-Bühnenakademie“ in Hamburg- einem Programm zur Förderung innovativer, partizipativer Bühnenformate.

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Sie war von 2020-2022 Ensemblemitglied am Landestheater Niederbayern. Dort aufgeführte Rollen waren unter anderem Pamina („Zauberflöte“) und Rosalinde („Fledermaus“). 2022 gastierte sie zudem als Pamina am Theater Regensburg. Wünsche nach selbstbestimmterer und vielseitigerer künstlerischer Projektgestaltung führten sie in die freischaffende Tätigkeit. Seitdem übernahm sie die Hauptrollen in Eslon Hindundus Oper „Chief Hijangua“ in Windhouk, Namibia, die die deutsche Kolonialgeschichte thematisiert und in Christopher Verworners Oper „Hiob“ für Kammerorchester und elektronische Instrumente in München. Zudem entwickelte sie die Musik und performte für eine Performance von Sophia Süßmilch in der Kunsthalle Osnabrück. Die Entwicklung neuer Musik(theater)werke und die Zusammenarbeit mit Komponierenden faszinieren sie. 2023 erhielt sie mit den Komponierenden Miika Hyytiäinen und Amanda Martikainen ein Stipendium der Winterresidenz des Hiljaisuus Festivals in Lappland.

Außerdem gastierte sie am Landestheater Niederbayern als Romilda („Xerxes“) und als Anna in der neukomponierten Oper „April“ am Landestheater Niederbayern.

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In Berlin sang sie im Juli 2022 als Solistin beim Classic Open Air am Gendarmenmarkt. 2018 und 2019 sang sie, als Mitglied des Opernstudios der Opéra National de Lyon , La fée bleue („La belle au bois dormant“), sowie Minerva („Le retour d'Ulysse“). Zudem war sie 2018 als Hirte („Tosca“) an der Oper Leipzig zu hören. 

 

2018-2021 studierte sie im Master bei Prof. KS Christiane Iven an der Theaterakademie August Everding, wo sie als Fiordiligi in einer deutschsprachigen Version von „Così fan tutte“ mit dem Münchner Kammerorchester unter der Leitung von Clemens Schuldt im Prinzregententheater debütierte. Ihr Bachelorstudium (2013-2018) schloss sie in der Klasse von Prof. KS Regina Werner- Dietrich an der HMT Leipzig ab. Dort verkörperte sie im Rahmen ihres Studiums Sophie Scholl in „Weiße Rose“.

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Im Rahmen ihres vielseitigen Konzertschaffens trat sie mit der Solo-Sopranpartie in Carl Nielsens 3. Sinfonie im Gewandhaus zu Leipzig unter der Leitung von Kristjan Järvi, sowie in der Kreuzkirche Dresden und der Leipziger Thomaskirche auf. Im Oktober 2025 wird sie die Sopranpartie im „Elias“ im Berliner Dom übernehmen.

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2022 wurde sie ausgewählt, am Nachwuchsprogramm für junge Opernsänger:innen „Opéra JAL“ in Montréal, Kanada teilzunehmen und war dort bei einer Konzertreihe zu erleben. Besonders am Herzen liegt ihr neben der Oper auch das Lied und die Kammermusik, sowie das Aufführen Neuer Musik. Impulse erhielt sie durch Coachings und Meisterkurse mit Byron Knutson, Prof. Rudolf Piernay, Tobias Truniger, Gudrun Bär, Nadine Secunde, Prof. Valérie Guillorit und

Jean-Paul Fouchécourt. Sie arbeitet regelmäßig mit Susanne Eisch.

 

Sie ist 3. Preisträgerin des Juniorwettbewerbs des Bundeswettbewerb Gesang 2016, Gewinnerin des Albert-Lortzing-Wettbewerbs 2017 und erste Preisträgerin des Bundeswettbewerb Jugend musiziert (Gesang solo) 2011.

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Henrike Henoch lebt in Berlin.

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Aktuelles Pressematerial erhalten Sie auf Anfrage.

 

Kontakt: Britta Wieland

wieland@wieland-artists-management.de

phone +49 (0)30 240 36 172

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Vita & Repertoireliste zum downloaden:

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